Plagen dich Selbstzweifel? Das ist reine Kopfsache! So gewinnst du die Kontrolle…

Einstellung Mindset

Du stehst dir oft selbst im Weg? Du traust dich nicht ein spannendes Projekt anzunehmen oder dich auf einen spannenden Job zu bewerben? Selbstzweifel abbauen

Nagende Selbstzweifel, wie „ich bin nicht gut genug“ oder „meine Fähigkeiten und Erfahrungen stimmen nicht 100% nicht mit denen, der Stellenbeschreibung überein“ halten dich zurück. Diese negativen Gedanken sind in Deinem Unterbewusstsein abgespeichert. Meist sind sie unbegründet. Ja, wahrscheinlich trauen es dir andere Menschen eher zu als du dir selbst. Sie ermutigen dich sogar. Jedoch hindern dich die kritischen, destruktiven Gedanken daran voran zu gehen und Dinge anzupacken.

90% der Dinge, die du täglich denkst und machst werden von deinem Unterbewusstsein gesteuert. Und hier sind deine Gefühle und Erfahrungen aus der Vergangenheit gespeichert. So beeinflusst deine Vergangenheit dein Denken und Handeln in der Gegenwart – natürlich unbewusst:

„ah, damals, als ich vor der Klasse gestanden habe und mein Referat vorgetragen habe, haben sich alle darüber lustig gemacht“. Diese Erfahrung führt dann häufig zu der Einstellung „ich kann keine guten Vorträge halten“ und löst beklemmende Gefühle in dir aus. Dieses Programm wird dann immer wieder abgespielt, wenn du in die Situation kommst vor anderen Menschen eine Rede zu halten. Auf diese Weise machst du dir dein Leben schwer und schaffst dir selbst Probleme. Selbstzweifel abbauen

Selbstzweifel abbauen

Doch diese negativen Gedanken kann man ändern. Jeder Gedanke wird als Netzwerk von Nervenzellen in deinem Gehirn abgespeichert. Das Tolle ist, das unser Gehirn über die Fähigkeit verfügt neue Netzwerke zu bilden. Selbstzweifel abbauen

Bei einem Gedanken bilden sich Verknüpfungen zwischen Nervenzellen. Je häufiger diese genutzt werden, also je häufiger wir diesen Gedanken in unserem Kopf bilden, desto stärker werden sie. Ungenutzte Verknüpfungen hingegen verkümmern.

Wenn dich also wieder mal Selbstzweifel plagen, dann mache dir bewusst, dass sind deine „alten“ Nervenzellen, die die Macht über dich ausüben. Lasse dies nicht zu und nehme das Ruder in die Hand:

– Sage laut „Stopp“ und atme tief durch. Selbstzweifel abbauen

– Denke nun an etwas Positives. Wann warst du schonmal erfolgreich (beim Bewerbungsgespräch, bei Meetings, Verhandlungen, Gesprächen etc.)? Was ist dir besonders gut gelungen (ein Projekt, eine Präsentation etc.)? Was kannst du gut (organisieren, analysieren, moderieren, auf Leute zu gehen, Konflikte schlichten etc.)?

– Formuliere hieraus einen für dich motivierenden Gedanken. Achte auf eine positive Formulierung, z.B. bei den Verben, und verwende keine Verneinungen (wie „ich vermeide, ich bin nicht ängstlich, ich ärgere mich nicht…)

Besser: „ich schaffe das“, oder „ich nehme Herausforderungen an“ Selbstzweifel abbauen

Wiederhole diese positiven Gedanken immer wieder – auch in Momenten, in denen du nicht von Selbstzweifel geplagt wirst. So stärkst du die positiven, ermutigenden Nervenmuster in deinem Gehirn. Wenn du dies oft genug machst sind sie fest in deinem Unterbewusstsein verankern und steuern dein Handeln!

Übernehme die Kontrolle über deine Gedanken!

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