Mehr Leichtigkeit und innere Kraft: Verstehe und durchbreche diese 7 mentalen Blockaden

Mentale Bloackaden durchbrechen

Ein erfülltes und glückliches Leben zu führen, erfordert nicht nur körperliche Gesundheit, sondern auch mentale Stärke. Leider gibt es bestimmte Faktoren, die uns in unserem Alltag mental ausbremsen können. Diese Hindernisse können uns davon abhalten, unser volles Potenzial zu entfalten und unsere Vorhaben erfolgreich umzusetzen.

 

Doch, was sind diese mentalen Blockaden eigentlich?

Mentale Blockaden sind psychologische Hindernisse oder Widerstände im Denken und Fühlen einer Person, die den normalen Fluss von Ideen, Kreativität oder Handlungen beeinträchtigen. Sie können aus verschiedenen Quellen stammen, einschließlich negativer Erfahrungen, Selbstzweifel, Ängste oder unbewusster Überzeugungen. Mentale Blockaden können sich in Form von Unsicherheit, Prokrastination, Angst vor Misserfolg oder mangelndem Selbstvertrauen manifestieren. Sie können den persönlichen und beruflichen Fortschritt behindern, indem sie die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, klare Entscheidungen zu treffen oder neue Herausforderungen anzunehmen. Das Überwinden mentaler Blockaden erfordert oft bewusste Anstrengungen, Selbstreflexion und möglicherweise professionelle Unterstützung.

 

Die 7 häufigsten Bremsklötze und wie wir sie überwinden.

  • Negative Gedanken: Unsere Gedanken haben einen enormen Einfluss auf unser Verhalten und emotionales Wohlbefinden. Negative Gedankenmuster wie Selbstzweifel, Angst oder Pessimismus können uns mental blockieren. Um diese zu überwinden, ist es wichtig, sich bewusst zu werden, wenn negative Gedanken auftauchen, und diese dann durch positive oder konstruktive Gedanken zu ersetzen.
  • Perfektionismus: Der Drang, perfekt zu sein, kann uns daran hindern, Fortschritte zu machen und Dinge anzupacken. Perfektionismus führt dazu, dass wir unverhältnismäßig viel Zeit und Energie in Aktivitäten oder Dinge stecken, die uns dann an anderer Stelle fehlen. Oder wir erst gar nicht mit einem Vorhaben beginnen, da wir denken, wir sind nicht gut genug dafür. Dies führt zu übermäßigem Stress und Stillstand. Um dieses Hindernis zu überwinden, sollten wir uns selbst akzeptieren und lernen unsere Stärken geschickt einzusetzen. Es ist wichtig zu verstehen (nicht nur zu wissen), dass niemand perfekt ist und dass Fehler und Rückschläge Teil des Lernprozesses sind.
  • Mangelnde Selbstfürsorge: Wenn wir uns selbst vernachlässigen und unsere Bedürfnisse nicht erfüllen, kann dies zu einem mentalen Erschöpfungszustand führen. Um dies zu vermeiden, sollten wir auf uns selbst achten, indem wir ausreichend Schlaf bekommen, uns gesund ernähren, regelmäßig Sport treiben und uns Zeit für Entspannung und Hobbys nehmen. Selbstfürsorge ist keine Selbstsucht, sondern eine Voraussetzung für ein gesundes und ausgeglichenes Leben.
  •  Vergleich mit anderen: Der ständige Vergleich mit anderen kann uns unglücklich machen und uns energetisch runterziehen. Wir lenken dadurch unsere Aufmerksamkeit ständig auf unseren vermeintlichen „Mangel“ sowie auf unsere Schwächen. Dies hindert uns, unsere eigenen Stärken zu erkennen und smart einzusetzen. Anstatt sich mit anderen zu vergleichen, sollten wir uns auf unsere eigenen Ziele konzentrieren und unsere Selbstwirksamkeit schärfen.
  •  „Ja“-Sagen: Wenn wir uns zu viele Aufgaben und Verpflichtungen aufladen, kann dies zu Überforderung und Stress führen. Es ist wichtig, Prioritäten zu setzen und zu lernen, Nein zu sagen, wenn es notwendig ist. Delegieren und um Hilfe bitten sind ebenfalls wichtige Fähigkeiten. Indem wir uns auf das konzentrieren, was uns (nicht anderen) wirklich wichtig ist, können wir mentalen Raum schaffen und unsere Energie effektiv nutzen.
  • Fehlende Grenzen: Das Fehlen von klaren Grenzen kann uns mental ausbremsen. Wir lassen uns dadurch von anderen ausnutzen oder sind in ungesunden Situationen gefangen. Es ist wichtig, unsere eigenen Grenzen zu definieren und zu kommunizieren. Grenzen zu setzen, bedeutet nicht, egoistisch zu sein, sondern für unsere eigenen Bedürfnisse einzustehen und uns selbst zu schützen.
  • Vergangenheitsbezogenes Denken: Das Festhalten an vergangenen Fehlern oder negativen Erfahrungen kann uns daran hindern, im Hier und Jetzt zu leben und unsere Zukunft proaktiv zu gestalten. Indem wir loszulassen, uns auf das Positive konzentrieren und unsere Stärken smart einsetzen, können wir mentale Blockaden überwinden.

 

Der Weg zur Überwindung: Neurowissenschaftliche Ansätze

Die gute Nachricht ist, dass mentale Blockaden überwunden werden können. Die Neurowissenschaft bietet uns aufschlussreiche Einblicke, wie unser Gehirn arbeitet und wie es formbar ist. Die Neuroplastizität, die Fähigkeit des Gehirns, sich neu zu organisieren, ermöglicht es uns, neue Denkmuster zu etablieren und alte, hinderliche Überzeugungen zu überwinden. Es gibt zahlreiche Tools und Konzepte diese mentalen Blockaden zu überwinden

So können wir unsere mentale Stärke steigern und unser volles Potenzial entfalten!

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